Einbrecher suchen Wohnungen heim
Zwischen Weihnachten 2010 und der ersten Januarwoche 2011 sind in der Region Münchenbuchsee/Urtenen-Schönbühl mehrere Einbrüche verübt worden. Die Kantonspolizei Bern warnt und gibt Tipps zur Prävention.
In der Region Münchenbuchsee/Urtenen-Schönbühl ereigneten sich rund ein Dutzend Einbrüche in Wohnungen, wie die Kantonspolizei Bern mitteilt. Teilweise war die unbekannte Täterschaft auf Balkone im Hochparterre geklettert und brach Türen oder Fenster auf oder drang vom Treppenhaus her in Wohnungen in Obergeschossen ein.
Die Täter hatten es vor allem auf Bargeld und Schmuck, aber auch auf Lebensmittel und Elektronikgeräte abgesehen. Die Kantonspolizei Bern hat die Kontrollen intensiviert und wird bei Wohnungsbesitzern oder Hauseigentümern in Wohnquartieren vorsprechen und Flyer mit Tipps zur Verhütung von Einbrüchen verteilen.
Im ganzen Kantonsgebiet wurden im gleichen Zeitraum rund 200 Einbrüche in Geschäftsräume, Lagergebäude, Arztpraxen, Gastgewerbebetriebe und Wohnungen oder Einfamilienhäuser verübt; rund die Hälfte davon betraf den Wohnbereich.
pd/mau
Dieser Artikel wurde automatisch aus unserem alten Redaktionssystem auf unsere neue Website importiert. Falls Sie auf Darstellungsfehler stossen, bitten wir um Verständnis und einen Hinweis: community-feedback@tamedia.ch