Gegen unfaire AlgorithmenEin Schawinski, der künstlicher Intelligenz Nachhilfe gibt
Diskriminierung von Frauen und Schwarzen, falsche Anschuldigungen wegen Sozialbetrugs: Die EU will Unternehmen zwingen, ihre Anwendungen anzupassen. Ein Schweizer Unternehmer weiss, wie.

Vom ETH-Professor zum Unternehmer im Bereich künstlicher Intelligenz: Kevin Schawinski, 43, der älteste Sohn von Medienmann Roger Schawinski.
Foto: Sabina Bobst
Sie durchsucht das Internet, sortiert Bewerbungen vor, stellt Vorhersagen zum Rückfallrisiko bei Gefangenen oder stellt uns personalisierte Werbung in unseren Tiktok-, Facebook- oder Instagram-Account: Künstliche Intelligenz prägt heute fast alle Lebensbereiche.