Dubiose Transfers aus dem Seco bleiben ungesühnt
Vier Personen aus der Seco-Affäre wurden bereits verurteilt. Doch ihre milden Strafen werfen Fragen auf.

Es ist der Anfang vom Ende in einem der grösseren Schweizer Korruptionsverfahren. Die Bundesanwaltschaft erhebt Anklage gegen einen Ex-Ressortleiter im Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco). Auch drei Mitangeklagte müssen nun mit einem Prozess vor Bundesstrafgericht rechnen.