Die Schweizer Luftwaffe steckt ihren Trainingsraum ab
Im Januar führt die Schweizer Luftwaffe Ausbildungsflüge durch. Dafür müssen grosse Teile des Schweizer Luftraums abgeriegelt werden. Mit Folgen für die zivile Luftfahrt.

Das Bundesamt für Zivilluftfahrt (Bazl) hat drei Lufträume für Ausbildungsflüge der Schweizer Luftwaffe mit Flugzeugen des Typs Pilatus PC-21 festgesetzt.
Diese Lufträume dürfen von zivilen Flugzeugen während der Trainings der Militärpiloten nicht beflogen werden.
Drei Trainingsräume
Der Trainingsraum Luftraum «Speer» umfasst das Gebiet zwischen Glarus, der liechtensteinischen Grenze, Urnäsch und Schänis. Der Luftraum «Hohgant» ist zwischen Thun, Susten, Buochs und Wolhusen situiert. Der dritte Luftraum befindet sich in der Region Jura, zwischen dem Neuenburgersee und der Landesgrenze zu Frankreich.
Die Luftwaffe nimmt gemäss Mitteilung des Bazl vom Donnerstag die Pilotenausbildung mit PC-21 in den drei Lufträumen am 6. Januar 2011 auf. Es wird nur werktags und während der Bürozeiten geflogen.
SDA/mrs
Fehler gefunden?Jetzt melden.
Dieser Artikel wurde automatisch aus unserem alten Redaktionssystem auf unsere neue Website importiert. Falls Sie auf Darstellungsfehler stossen, bitten wir um Verständnis und einen Hinweis: community-feedback@tamedia.ch