Wer in Zürich Kloten landet, trifft bereits bei der Gepäckausgabe auf sie: Leonardo Di Caprio, Roger Federer und andere Werbeträger, die auf Plakaten für Schweizer Uhren werben. Seit kurzem blickt einem ein weiteres Gesicht entgegen, mit Augen, die weit auseinander liegen und wie Scheinwerfer leuchten, eingerahmt von seiden-goldenem Haar. Scarlett Johansson? Nein, aber jemand, der ihr nicht nur äusserlich ähnlich ist: Amanda Seyfried.