Alles erinnert an 2008 oder auch an 2001: In den USA kommt es zum Mini-Bankencrash, die Aktienkurse purzeln, und jene der Credit Suisse ist bald nichts mehr wert. Verlust reiht sich an Verlust, das Misstrauen der Anleger, der Kundschaft sowie des Personals ist offensichtlich. Sie alle kehren der Bank den Rücken und machen die Krise immer schlimmer. Das Management verbarrikadiert sich, und die Politik in Bern steckt den Kopf in den Sand.
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Editorial zur Krise bei der Credit Suisse – Die CS fährt gegen die Wand, doch in Bern interessiert das keinen
Die Führung kriegt die Probleme bei der Credit Suisse nicht in den Griff. Es ist an der Zeit, dass die Politik eingreift.