Deutscher Buchpreis: Longlist mit drei Schweizern
In der 20er-Auswahl für den besten Roman des Jahres stehen Lukas Bärfuss, Gertrud Leutenegger und Charles Lewinsky.

Die Jury des Deutschen Buchpreises hat 20 Romane in die engere Auswahl genommen. Auf der sogenannten Longlist stehen drei Titel von Schweizer Autoren: «Koala» von Lukas Bärfuss (erschienen im Wallstein-Verlag), «Panischer Frühling» von Gertrud Leutenegger (Suhrkamp) und «Kastelau» von Charles Lewinsky (Nagel & Kimche). Mit der Schweiz verbunden ist darüber hinaus der gebürtige Pole Matthias Nawrat («Unternehmer»), der am Literaturinstitut in Biel ausgebildet wurde. Freuen darf sich auch der Diogenes-Verlag über die Aufnahme von Christoph Poschenrieders «Sandkorn».