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Daten aus der Schweiz zeigen, dass der Impfschutz langsam abnimmt – und das Risiko eines schweren Verlaufs mit Todesfolge steigt.
Symbolbild: Alexandra Wey (Keystone)
Diese Woche war es endlich so weit: Swissmedic verkündete die Zulassung der Booster-Impfung. Gleichzeitig empfahl die eidgenössische Kommission für Impffragen (Ekif) die Auffrischung für Personen ab 65 Jahren.
Eigentlich war vorher klar, dass das passieren würde – man hätte es voraussehen und wohl auch verhindern können.
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Kommentar zur Impfstrategie – Der Bund hat die Drittimpfung verschlafen
Beim Booster hätte die Schweiz endlich mal vorausschauend handeln können. Unnötiges Zögern gefährdet Menschenleben.