Christian Maurer gewinnt die X-Alps zum fünften Mal in Serie
31 Extremsportler durchquerten bei der 8. X-Alps Challenge die Alpen zu Fuss oder mit dem Gleitschirm. Wie bei allen Austragungen siegte ein Schweizer, zum fünften Mal in Serie der Berner Christian Maurer.
Am 2. Juli startete in Salzburg die X-Alps Challenge. Ziel war es, die Alpen von Ost nach West zu durchqueren. Nur ausgerüstet mit Gleitschirm, Lauf- und Wanderschuhen, mussten die Extremsportler sieben Checkpoints in sechs Ländern passieren.
Entscheidend für den Erfolg ist die ideale Routenwahl. Im Gleitschirm sind die Sportler natürlich schneller als am Boden, allerdings sind so Umwege unvermeidbar. Maurer, in der Szene unter dem Namen «Chrigel» bekannt, wählt oftmals die längere Route, um den Geschwindigkeitsvorteil des Gleitschirms auszunutzen. Seine Konkurrenten entschieden sich für den direkteren Weg, näher an der Luftlinie, und blieben am Boden. Makellose Bilanz der Schweizer
An der X-Alps waren die Schweizer bisher das Mass aller Dinge. Nachdem Kasper Henny die Erstaustragung 2003 gewinnen konnte, folgten 2005 und 2007 Siege des ehemaligen Gleitschirm-Weltmeisters Alex Hofer, und zuletzt siegte fünfmal Christian Maurer.
Sofort meldeten sich die Gratulanten aus aller Welt, wie dieser Tweet beweist:
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