«Bundesverfaltungsgericht»
Anfällig für allerlei Fehler, böswillige Manipulationen und blanke Erfindungen? Die Internetenzyklopädie Wikipedia ist besser als ihr Ruf, und das ist mittlerweile wissenschaftlich erwiesen. Doch das heisst nichts Gutes für die Leuchtschnabelbeutelschabe.
Es war vor etwas mehr als zwei Jahren, im November 2006, als sich das deutsche Revolverblatt «Bild» («Gummi-Millionärin mit Vase erschlagen», «Gold-Britta ass Regenwurm») plötzlich um die allgemeine Bildung sorgte. In einer Kampagne trompetete die Zeitung mit den grossen Buchstaben «Enthüllungen» über das Online-Lexikon Wikipedia in die Republik hinaus: «Immer mehr Fehler, Fehler, Fehler!»
So werde Günther Jauch gar nicht, wie in der Wikipedia behauptet, «Osama» genannt, Thomas Anders von Modern Talking habe nie eine Single mit dem Titel «Hoden sind etwas Wertvolles» aufgenommen, Dieter Bohlen sei nicht in der NPD gewesen, Edmund Stoiber plane nicht die «Eroberung der Welt», und Ferdinand Julius Hidemann sei nicht der uneheliche Sohn von Goethe: «Die Person hat nie existiert!» Also alles erlogen? Alles erlogen. Kein Wunder bei Wikipedia, zumal dort «jedermann Informationen – auch falsche – veröffentlichen kann», wie «Bild» erklärte. Genauer: «Können Sie sich vorstellen, dass jemand nachts in die Brockhaus-Redaktion einbricht, ein paar Lexika-Bände umschreibt und die dann auch noch so gedruckt werden? Im Internet geht das.»
Viele kontrollieren viele
Es geht – mit dem entscheidenden Unterschied allerdings, dass die fehlerhaften Bände umgehend eingestampft würden, wenn die Wikipedia der Brockhaus wäre. Der Fall Thomas Anders: Am 9. November 2006 um 21.47 Uhr änderte ein User unter dem Namen «TaibHayat» den Artikel und ergänzte die Diskografie mit seinem alles andere als geschmackssicheren Witz. Schon eine Minute später war ein Benutzer mit der Netzwerkadresse 84.170.4.37 auf die Änderung aufmerksam geworden und stellte die vorherige Fassung wieder her. Nicht länger als eine Minute dauerte es auch, bis die Verunglimpfungen von Bohlen und Stoiber aus dem Verkehr gezogen wurden; nur der «Osama» bliebt fast dreissig Minuten unbehelligt stehen.
Doch all das behielt «Bild» für sich. Ebenso, dass die Fälle bis zu einem Jahr zurücklagen. Die Journalisten beim Weblog bildblog.de, die dem Blatt täglich auf die Finger schauen (und damit alle Hände voll zu tun haben), haben die Kampagne gegen «Wikifehlia» («Bild») demontiert: Sie prüften die Vorwürfe Fall für Fall, ackerten sich durch die labyrinthisch ausführlichen Versionsprotokolle der Wikipedia-Artikel und wiesen «Bild» die Halbwahrheiten akkurat nach.
Selber schuld, wer «Bild» vertraut. Doch darüber hinaus zeigt die Affäre zweierlei. Erstens ist in der Wikipedia die Entstehung der Artikel auf eine Weise transparent, wie sie kein Brockhaus bieten kann. Wer bei Wikipedia mitmacht, kann sich zwar in der Anonymität verstecken, doch die Netzwerkadresse seines Computers – die IP-Nummer – wird in den Versionsprotokollen abgespeichert. So konnte der «Spiegel» auch nachweisen, dass die Wikipedia-Informationen über deutsche Bundestagsabgeordnete regelmässig auf den Rechnern im Bundestag manipuliert werden; das gilt für Diffamierungen des Gegners («stalinistischer Linksabweichler») genauso wie für dreiste Eigenwerbung.
Zweitens spielt im vermeintlich missbrauchsanfälligen Jekami-Projekt eine Kontroll- und Korrekturfunktion, in der böswillige Manipulationen offenbar recht zuverlässig hängen bleiben – jedenfalls bei den populären Themen. Qualitätsgrundlage von Wikipedia ist die Kontrolle der Inhalte durch die anderen Nutzer: Jeder ist gehalten, Artikel zu kommentieren und zu korrigieren. Fast 900000 wurden für die deutschsprachige Wikipedia seit dem Start im Jahr 2001 geschrieben, und mittlerweile zählt sie rund 400000 registrierte Teilnehmer. Kommunikationswissenschaftler sehen den «Kern» zwar nur in jenem guten Tausend Benutzer, die sich an der Wahl der «Administratoren» beteiligen, jener offiziösen Oberkaste mit besonderen Befugnissen wie der zum Löschen ganzer Artikel. Doch auch diese durchschnittlich bis überdurchschnittlich Engagierten bilden einen beeindruckend grossen Radar. Der zudem ständig aktiv ist, während ein Fehler in einem konventionellen Lexikon bis zur nächsten Auflage stehen bleibt.
Qualität, wissenschaftlich geprüft
Mittlerweile gibt es einige wissenschaftliche Untersuchungen über die Verlässlichkeit des Online-Lexikons. 2005 erschien eine Studie, die die Wissenschaftszeitschrift «Nature» in Auftrag gegeben hatte. Darin wurden 42 ähnlich lange Artikel zu naturwissenschaftlichen Themen verglichen: solche aus der Wikipedia und aus der Encyclopedia Britannica, die als Goldstandard unter den Nachschlagewerken gilt.
Noch im Jahr zuvor hatte ein ehemaliger Redaktor der Britannica von «Gymnasiastenniveau» in der Wikipedia gesprochen und kategorisch erklärt, es könne kein verlässliches Wissen mehr geben, wenn jeder Artikel schreiben und bearbeiten könne. Dass etwa das Wort eines preisgekrönten Astrophysikers in der Wikipedia nicht mehr wiegt als das eines Zeitgenossen, der sich ohne akademischen Hintergrund über Neutronensterne oder Gravitationsdynamik auslässt – eine Entwertung traditioneller Bildungsideale, die für Unbehagen sorgt.
Umso überraschender dann die Ergebnisse der «Nature»-Studie. Die Experten, die auf sachliche Fehler, Weglassungen und irreführende Formulierungen geachtet hatten (wobei sie die Herkunft der Artikel nicht kannten), fanden keinen wesentlichen Unterschied: Die Wikipedia und die «Britannica» seien vergleichbar. Die Untersuchung ergab durchschnittlich drei Unsauberkeiten pro Artikel in der renommierten Enzyklopädie, vier im Online-Lexikon. «Das erstaunt», so der Kommentar von «Nature», «wenn man bedenkt, wie die Wikipedia-Artikel zustande kommen.» Also ohne verantwortlich zeichnende Redaktion, ohne formell installierte Beratergremien und Prüfungsprozeduren in Expertenkreisen.
Weitere Studien kommen zu ähnlichen Resultaten. Und sogar zu solchen, nach denen die Wikipedia herkömmlichen Nachschlagewerken teilweise überlegen ist. So verglich eine deutsche Untersuchung die Artikel zu fünfzig zufällig gewählten Stichwörtern mit denen aus dem Brockhaus. Der punkte zwar mit formaler Korrektheit bis hin zur Orthografie, schreibt der Informationswissenschaftler Rainer Hammwöhner, einer der Autoren der Studie. Doch «bezüglich der thematischen Abdeckung und der formalen Absicherung durch Quellenangaben fällt das Urteil zugunsten der Wikipedia aus».
Die wissenschaftlichen Ergebnisse seien noch bescheiden und die Studien «methodisch angreifbar», so Hammwöhners Bilanz zur ganzen bisherigen Forschung in Sachen Wikipedia. Doch eines zeichne sich deutlich ab: eine «Diskrepanz» zwischen diesen Qualitätsbefunden und dem Bild, das die Presse mit ihren Berichten über Einzelfälle zeichne.
Womit wir wieder bei der «Bild»-Affäre sind. Das Skandalblatt «enthüllte» ja auch den Fall des F. J. Hidemann und reklamierte ihn als weiteren Beleg für die «Unzuverlässigkeit» der Wikipedia. Wahr ist, dass dieser Hidemann nie existierte – wahr ist aber auch, dass es sich um einen Scherzartikel handelt: Der uneheliche Sohn Goethes ist ein Witz, einer jener ominösen Nihilartikel, wie die Lexikoneinträge über erfundene Dinge und fiktive Personen in der Branche heissen (siehe Kasten). Und genau so – als «Lexikon-Ente» – war er deklariert. Wovon in «Bild» wiederum nichts zu lesen war.
Ein hartes Pflaster für Humoristen
Zu Hidemann kommt man mittlerweile nicht mehr einfach so. Es braucht die erweiterte Suchfunktion, um den verlorenen Sohn zu finden; er steht in einem abgesonderten Bereich der Wikipedia jenseits der regulären Artikel. Dort, im «Humorarchiv», trifft man auch auf Dinge wie das WOM, das «Write-Only Memory», eine Speichereinheit im Computer, auf der man Daten ablegen, aber nicht abrufen kann. Auf das deutsche Bundesverfaltungsgericht (BVfltG). Oder auf das Fischhörnchen, eine Kreuzung aus Barsch und Eichhörnchen, wobei «eine Verwandtschaft zum Fischbrötchen sich nach derzeitigem Erkenntnisstand ausschliessen lässt».
Die Wikipedia ist in der Tat ein hartes Pflaster für Humoristen: Fingierte Artikel überleben hier höchstens mit einem enttarnenden Warnhinweis («Lexikon-Ente») oder aber unter Quarantäne im Humorarchiv. Das spricht zwar für eine ziemliche Fälschungsresistenz der Enzyklopädie. Zugleich aber auch dafür, dass es im ganzen übrigen Universum der Wikipedia genau daran mangelt: an Humor. Und das hat auch der Erfinder des F. J. Hidemann erfahren. Am 5. Juni 2004 platzierte er den ersten Eintrag: drei Sätze mit biografischen Eckdaten, samt Geburt am 29. Februar 1799 (und damit einem Hinweis für die ganz Aufmerksamen, denn 1799 gab es keinen 29. Februar). Eine gute Stunde später kam das Porträt der Person hinzu. Tags darauf entdeckte ein anderer Nutzer einen fehlerhaften Link und besserte ihn aus, und in den folgenden Wochen wechselten sich der Erfinder und die Wikipedianer ab – der eine mit immer neuen Zugaben, die anderen mit kleinen, meist formalen Korrekturen, durch die sie den Artikel ahnungslos auf Wikipedia-Standard brachten. So wuchs die Biografie bis zum 27. August auf fast 5000 Wörter an. Dann flog der Schwindel auf.
«Wetwassermann» vs. Wikipedia
Der Literaturwissenschaftler Maximilian Sterz hat den Fall Hidemann untersucht. Dass er lange unbemerkt blieb, führt er darauf zurück, dass der typische Wikipedia-Teilnehmer eher natur- als geisteswissenschaftlich beschlagen sei. Hauptgrund seien aber die «gezielten Täuschungsmanöver» des Verfassers gewesen: Neben seinem Pseudonym «Wetwassermann» benutzte er eine Reihe von IP-Adressen und erweckte so den Eindruck, das Wissen über Hidemann sei weit verbreitet. Ausserdem kleidete er seine Fiktion in einen detaillierten historischen Kontext: Von Beethoven bis Humboldt läuft Hidemann in seinem Leben allerhand echten Prominenten über den Weg. Und was dem Artikel an Autorität noch fehlte, verlieh ihm der Verweis auf die – ebenfalls erfundene – Hidemann-Forschung der Gegenwart.
Endlich entlarvt, wurde der Artikel zur Löschung vorgeschlagen, was «Wetwassermann» aus der Deckung lockte: Der «kreative Eindringling» (Sterz) gab sich als Erfinder zu erkennen, und es kam zum Schlagabtausch mit den Wikipedianern. «Wetwassermann» wehrte sich dafür, dass seine Schöpfung als regulärer Eintrag bestehen bleibt; er berief sich auf berühmte Vorbilder wie die Steinlaus im Pschyrembel oder P.D.Q. Bach, den missratenen 21. Sohn von J.S. Bach, der einen unbestrittenen Platz im Lexikon «Musik in Geschichte und Gegenwart» und eine ganze Fangemeinde hat.
Nichts davon in der Wikipedia. Die Steinlaus und P. D. Q. Bach gibt es hier zwar auch, doch beide sind als «wissenschaftlicher Witz» markiert. Eine reale Chance, den Leser zu täuschen, hatte bisher nur ein Insekt namens Norixocotea lumus Vicipædiae: die Leuchtschnabelbeutelschabe, «neben den Leuchtkäfern und den polychromatischen Discobienen die einzige nichtmaritime selbstleuchtende Insektenart». Sie entstand in den Anfangszeiten der Enzyklopädie, gilt manchen als Wikipedia-Maskottchen und erhielt nach langen Diskussionen einen Sonderstatus: Sie war ohne Nihilartikel-Warnung unter den regulären Artikeln zugelassen.
Eine Zeit lang jedenfalls, denn dann begann das Hin und Her um Verschiebungs-, Lösch- und Schnelllöschanträge von vorn. Momentan sitzt die Schabe wieder auf dem Trockenen im Humorarchiv. Dort landete auch Hidemann, nachdem die Diskussion zwischen dem Erfinder und den Wikipedianern eskaliert war. «Wetwassermann» hatte versucht, seine Schöpfung vor der öffentlichen Enttarnung zu bewahren, daraufhin erfolglos die Löschung des Artikels verlangt und schliesslich unter Beleidigungen («Kleinkrämer!», «Verwalter des Üblichen!») das Feld geräumt. Derweil einigten sich die Wikipedianer auf eine allgemeine Nihilartikel-Politik: Sie gehören als solche gekennzeichnet oder aber ins Humorarchiv. Man wollte keinen Präzedenzfall, zumal man sich vor einer Inflation von Fiktionen fürchtete und sich um die Seriosität des ganzen Lexikons sorgte.
Tatsächlich gibt es in der Wikipedia immer weniger zu lachen. Sie führt einen Artikel über «Fingierte Lexikonartikel», und der enthielt Ende Oktober 2008 noch 41 Beispiele in allerlei Nachschlagewerken – heute werden nur noch 14 genannt und nicht einmal die besten. Zudem ist da neuerdings ein Anspruch formuliert, der kaum für Leute gilt, die sich die Mühe machen, wunderliche Insekten, vergessene Dichterfürstensöhne und unsinnige Elektronikbauteile zu erfinden: Ein fingierter Artikel, wird man da belehrt, «soll als solcher vom Leser erkannt werden».
Vielleicht hat der Drang zum Ernst mit den Skandalmeldungen über die Wikipedia zu tun, die selbst seriösere Blätter wie die «Süddeutsche Zeitung» verbreiten. Vielleicht mit einer unter dem öffentlichen Druck verstärkten Qualitätsdebatte. Vielleicht aber auch mit der Biografie der Enzyklopädie: Möglicherweise ist sie dem Spielplatzalter schon entwachsen. «Es geht derzeit eher um das Entfernen, Löschen, Einschränken von Informationen als darum, sie zur Verfügung zu stellen und wachsen zu lassen», erklärte vor zwei Jahren der Medienwissenschaftler Andrew Lih, dessen Buch «The Wikipedia Revolution» in diesen Tagen erscheint.
Das Prinzip Gratis und die Folgen
Die wissenschaftlichen Befunde sprechen in der Tat dafür, dass die Wikipedia die Liga der ernst zu nehmenden Nachschlagewerke erreicht hat. Die Kritik hat sich damit aber nicht erledigt: Neben der Qualitätsfrage geht es auch um das Prinzip Gratis und seine Folgen. «Wikipedia schafft Umwälzungen auf dem Markt der Informationen und des Wissens», schreibt die Historikerin Maren Lorenz. Sie macht die Wikipedia und andere Gratisanbieter verantwortlich für die ökonomischen Nöte, in die Enzyklopädien wie die Encyclopedia Britannica und der Brockhaus geraten sind, aber auch für die fortschreitende Entwertung qualifizierten Wissens und den wachsenden Zwang zur Selbstausbeutung unter Akademikern.
So könnten Geistes- und Sozialwissenschaftler, die ihre Arbeiten publizieren wollen, kaum mehr mit Honoraren von Verlagen rechnen. Und «Online-Medien wie Wikipedia potenzieren dieses Dilemma», denn je mehr intellektuelle Arbeit kostenlos im Netz zu haben sei, desto mehr schwinde die Bereitschaft, diese zu entgelten, und desto mehr verkleinere sich auch der «ohnehin mehr als angespannte Arbeitsmarkt». Bildung für alle – das war das Ziel der Wikipedia, doch mittlerweile habe sich, schreibt Lorenz, «die Utopie ins Gegenteil verkehrt».
Düster sieht sie aber auch die andere Seite des öffentlichen Wissens, die der Nutzer: Oft gehört ist zwar der Ratschlag, die Wikipedia nur für einen Überblick, für den Einstieg in ein Thema zu gebrauchen. Die Realität, meint Lorenz, sei eine andere: «Das Nutzungsverhalten geht bei Millionen von Menschen weit über die neugierige Lektüre hinaus.» Sie spricht von der «Wikipedisierung der Informationsbeschaffung» und meint damit, dass die Internet-Enzyklopädie zur unhinterfragten Referenz geworden sei, in Schulen und Betrieben und selbst an Universitäten. Und, wie anzufügen wäre, in den Medien.
Die Tücke des Abschreibens
Nochmals «Bild» also, denn die Krawallgazette illustriert auf geradezu groteske Weise die verbreitete Doppelmoral im Umgang mit der Wikipedia. So warnt sie ihre Leser vor dem Vertrauen in die «Wikifehlia», tischt ihnen aber zugleich Artikel auf, die zu weiten Teilen von dort abgeschrieben, aber als eigene Texte ausgegeben sind. Zum Beispiel die Porträts der Schauspieler Daniel Day-Lewis und Tilda Swinton, die «Bild» zu einer Oscar-Verleihung ins Blatt stellte: laut bildblog.de praktisch identisch mit den entsprechenden Wikipedia-Einträgen. Dasselbe in einem Artikelkasten über Klimawandel und Kohlendioxid: Da verwechselte «Bild» Sauerstoff mit Wasserstoff und leistete wenigstens mit diesem Abschreibfehler etwas Eigenes.
Dabei hatte die Kopierfunktion früher schon versagt, beim Nihilartikel über Goethes unehelichen Sohn: «Bild» machte Hidermann aus Hidemann, und so war die ganze «Enthüllung» nach vier Buchstaben eigentlich schon zu Ende. Dem Erfinder hoffentlich zum Troste. ____________ Der Aufsatz von Hammwöhner ist im Onlinejournal «kommunikation@gesellschaft» erschienen (2007, www.soz.uni-frankfurt.de/K.G), jener von Sterz bei netzthemen.de (2005, www.netzthemen.de/sterz-wikipedia), jener von Lorenz im Katalog zur Ausstellung «Am Anfang war das Wort» (2008) der Schweizerischen Nationalbibliothek.
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