Schwulen- und Lesbenpartys: «Bern hat definitiv einen Mangel»
Party-Sterben: In der homosexuellen Szene hat sich das Ausgeh-Angebot in letzter Zeit stark ausgedünnt. Es sei nun an der jüngeren Generation, Initiative zu zeigen, finden bisherige Organisatoren.

Sie heissen Gentleboyz, Julius und Seite 69. Oder ComebackBar, Samurai und ganz nüchtern Frauenraum. Die Rede ist von Partys und Bars, die ein bestimmtes Publikum im Auge haben: Die Berner Homosexuellen. Wer auf die Website von Gay Bern geht, erhält den Eindruck, dass es – im Verhältnis zur Berner Partyszene im Allgemeinen – durchaus einige Angebote in Sachen lesbisch-schwules Nachtleben gibt.