Mutter der Iranerin weist alle Vorwürfe zurück
Nach der Geschichte um erschlichene Asylgesuche redet jetzt die Mutter.

Sie ist als Touristin aus dem Iran in die Schweiz eingereist und hat sich als Flüchtling ausgegeben. Sie hat gelogen, die Behörden betrogen und Asyl erschlichen. Sie hat einen B-Ausweis, bezieht Sozialhilfe und zusätzliches Geld von ihrem Ehemann aus dem Iran. Sie ist hier, weil sie ein besseres Leben haben wollte. Für sich, ihre Tochter und ihren Sohn. Geholfen hat ihr dabei ein Clan von Iranern. Was an dieser Geschichte stimmt, wissen nur die Beteiligten selbst.