«Ein Festival ohne Zäune und Sponsoren zu veranstalten, ist möglich»
Trotz hoher Ausgaben zieht die Reitschule eine positive Bilanz zum «No Borders, No Nations»-Openair. Dessen Zukunft ist jedoch noch nicht geklärt.
Es war das grösste Fest, dass die Reitschule je organisiert hat. Am 31. Juli und am 1. August strömten jeweils rund 8000 Menschen auf die Schützenmatte, um dem «No Borders, No Nations»-Openair beizuwohnen.
Inzwischen sind alle Spuren des zweitägigen Fests beseitigt. Doch hat das kostspielige Openair etwa ein Loch in der Reitschul-Kasse hinterlassen? Schliesslich konnte das Gratis-Festival nicht auf Eintrittseinnahmen zurückgreifen. «Die Kosten für die Infrastruktur waren tatsächlich hoch und die Dimension war eine Herausforderung für uns», teilt die Mediengruppe der Reitschule auf Anfrage mit.