Hearing zur Zukunft der Kulturförderung in der Stadt Bern
Rund 70 Personen aus Kultur und Politik haben an einem Hearing zur künftigen Kulturpolitik der Stadt Bern teilgenommen. Dieses sollte unter anderem Anregungen für die Vorlage zur Kulturförderung von 2016 bis 2019 bringen.

Die Vertreterinnen und Vertreter der Kulturinstitutionen, Kulturförderkommissionen und Parteien hätten «in konstruktiver Atmosphäre» ihre Schwerpunkte für die Zukunft formuliert, teilte die Stadt Bern am Dienstag mit. Die Anwesenden seien sich einig gewesen, dass der Dialog regelmässig fortgeführt werden solle.
«Mein Ziel ist es, das bisherige Budget der Kulturbeiträge von rund 31 Millionen Franken zu halten», sagte Stadtpräsident Alexander Tschäppät (SP), der zum Hearing geladen hatte. Dafür seien eine breite Abstützung unter den wichtigsten Akteuren im Kulturleben der Stadt Bern und eine breite Vernehmlassung wichtig.
Das Kulturkonzept soll noch vor den Sommerferien vom Gemeinderat diskutiert und in die Vernehmlassung geschickt werden. Gestützt darauf wird die Stadtregierung in der zweiten Jahreshälfte zuhanden von Stadtrat und Stimmvolk eine Vorlage für die Subventionsperiode 2016 bis 2019 verabschieden.
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