Tiere in der AlltagsspracheBereits Gotthelf fluchte über den «Schysshung»
«Für die Katz» ist das keineswegs: Der Berner Mundartforscher Christian Schmid erklärt in seinem neuen Buch, woher tierische Redewendungen kommen.

Obwohl der Hund Mitglied der beliebten «Bremer Stadtmusikanten» ist: Kein Tier wird beim Schimpfen so oft bemüht wie dieses.
Foto: Figurentheater Winterthur / Peter Würmli (zvg)
Sollte die Lektüre der folgenden Zeilen «für die Katz» gewesen sein, also von Leserinnen und Lesern als sinn- und zwecklos beurteilt werden, hätte der Verfasser wohl etwas abgeliefert, was «unter aller Sau» wäre.