Das ist der Hoffnungsträger von Jeep
In den USA rollt die vierte Generation des Grand Cherokee bereits im Juni an den Start, zu uns kommt die Offroad-Ikone Ende Jahr.
Wer sagts denn: Chrysler darf doch noch neue Autos bauen. Am Donnerstag veröffentlichten die Italo-Amerikaner die ersten Bilder des neuen Grand Cherokee, und gestern wurden im Beisein von Fiat-Konzernchef Sergio Marchionne und Gouverneurin Jennifer M. Granholm die Produktionsbänder im Jefferson North Assembly Plant in Detroit gestartet. «Der Grand Cherokee ist eine amerikanische Ikone und das Symbol für die neue Chrysler-Zukunft», betonte die PR-Abteilung in Detroit die Wichtigkeit dieses Anlasses. Tatsächlich ist die vierte Generation des Grand Cherokee die erste echte Neuheit und das erste richtige Lebenszeichen der Chrysler Group seit dem «Crash» im Jahre 2009. Damit dürfte vorerst Schluss sein mit so peinlichen Showmobilen wie dem im März auch in Genf gezeigten Lancia Delta mit einer aufgesetzten Chrysler-Front.