
Jean-Martin Büttner, 1959, wuchs zweisprachig in Basel auf. Er studierte Psychologie, Psychopathologie und Anglistik an der Universität Zürich und dissertierte über die Wechselwirkung von Psychoanalyse und Rockmusik («Sänger, Songs und triebhafte Rede - Rock als Erzählweise», Frankfurt und Basel: Stoemfeld, 1997). Von 1984 an arbeitete er für den «Tages-Anzeiger», darunter in den Ressorts Kultur, Inland, Hintergrund, Analyse sowie als Korrespondent in Genf und am Bundeshaus. Seit Anfang 2021 schreibt Büttner als freier Autor. Er ist Träger des Zürcher Journalistenpreises und unterrichtet seit Jahrzehnten am Medienausbildungszentrum in Luzern.
@jemab