So geht es den YB-LeihspielernAusgerechnet Mambimbi beschäftigt die Young Boys am meisten
Sie sind von YB an andere Clubs ausgeliehen, um dereinst in Bern eine Zukunft zu haben: Eine Übersicht der verliehenen Spieler.

Patrik Schuler hat einen intensiven Job. Als Sportchef-Assistent bei YB ist er involviert, wenn es um die sportlichen Aktivitäten des Super-League-Tabellenführers geht, doch ihn interessiert auch, was bei anderen Vereinen so abgeht. Denn der 32-Jährige ist verantwortlich für die Leihspieler der Young Boys, hält mit den meisten von ihnen wöchentliche Meetings ab, bespricht mit ihnen ihre Entwicklung und hält seine Vorgesetzten Steve von Bergen und Christoph Spycher regelmässig auf dem Laufenden. In den letzten Jahren haben sie bei YB die Strategie ihrer Leihspieler leicht angepasst: Weniger Spieler, dafür eine engere Begleitung – denn sie alle sollen in Zukunft im Optimalfall eine Rolle bei den Bernern spielen. Als Paradebeispiel dafür dient Lewin Blum, der nach einer halben Saison Yverdon zurückgeholt wurde und nun fester Bestandteil der Young Boys ist.