Nach einer hart umkämpften Night Session klatschte Schubiger mit Ginser am Netz ab und wollte sein Comeback schon als vollen Erfolg abbuchen. Spiel, Satz und Sieg ohne nennenswerte Verletzung – besser ging nicht. Und als sie danach, lächerlich erschöpft von nur 60 Minuten Tennis, unter der Dusche standen, berieten sie schon über einen Termin für die Revanche. Erst nachdem sie losgefahren waren und vom Tenniscenter auf die Strasse abbiegen wollten, fiel es Schubiger auf: Ihm drohte Gefahr von rechts.
Auf dem Schragen mit Roger
Schubiger hatte sich vorgenommen, locker und schön zu spielen. Aber am Ende fühlte er sich Roger Federer nah.