
Die Beschäftigung «mit Institutionen, Erfindungen oder Sachverhalten in der Vergangenheit» entlocke ihr «oft ein arrogant-mitleidiges Kopfschütteln oder sogar moralische Entrüstung», schreibt Frau M. R., die ihre Zuschrift mit «die Askforce als Prognoseinstanz?» titelt. Zum «Erreichen hoffentlich grösseren Respekts vor unseren Ahnen» bittet sie uns, darzulegen, «über welche aktuellen Gegebenheiten» dereinst «unsere Nachfahren den Stab brechen» werden – «oder zumindest milde grinsen. Ich vertraue fest auf Ihren Weitblick. Fgr.»
«Ask-Force»: Wer will das wirklich wissen?
Die «Ask-Force» über den Blick in die Zukunft.