«Am 21. November ist im Schlachthof kein Tier gestorben»
Sie besetzen Schlachthöfe und filmen Tiertransporter: Seit 2018 haben die Aktionen militanter Tierschützer in der Schweiz deutlich zugenommen.

Abschied von den todgeweihten Kälbern: «Das Schicksal dieser Tiere wird gezielt verheimlicht, wir bringen es an die Öffentlichkeit», sagen die Tierschutzaktivisten. Foto: Doris Fanconi
Die Transporter kommen nachts, wenn die Zürcher Strassen leer sind und die Fenster schwarz – geladen haben sie Kälblein, Schafe, Schweine, bis zu 2000 bringen sie pro Tag. Ihr Ziel: der Schlachthof beim Letzigrundstadion.